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Es ist vollbracht. Etliche Anlรคufe, Ideen und durchzechte Nรคchte voller kreativer Eingebungen, die nicht mal den Sonnenaufgang erlebten spรคter ist es endlich vollbracht: Mannheim.at ist online.
Die Idee dafรผr wurde in der Tat vor Jahren geboren. Eine Seite, gewidmet der Stadt, die seit mittlerweile mehr als einer Dekade Jahren mein Lebensmittelpunkt ist. Mannheim. Meine Heimat. Und deswegen Mannheimat. Zum Studieren vor mehr als elf Jahren nach Mannheim gekommen, ist diese wundervolle Stadt heute mein Zuhause.
Das Titelbild dieses initialen Beitrags ist selbst gemacht, eine Momentaufnahme meiner Kรผhlschranktรผr, die mit jeder eigenen Reise, mit jedem lieben Gruร aus der Ferne von Freunden, Familie und Bekannten Verรคnderung erfรคhrt. Damit ist die Pforte zu meinem Biervorrat auch eine perfekte Metapher fรผr das, was Mannheim in mir auslรถst: Die Welt ist wunderbar, und wir haben viel zu wenig Zeit, uns mรถglichst viel davon auszuschauen. Ich komme gerne rum, nah und fern, habe bis heute schon sehr viele lebens- und liebenswerten Flecken auf diesem Planeten kennengelernt. Aber nichts ersetzt dieses beinahe unbeschreibliche Glรผcksgefรผhl in mir, nach zwei Wochen in der Ferne wieder unter der Brรผcke mit den beleuchteten Buchstaben Mannheims hindurchzufahren, bloร den nahenden Blitzer nicht zu vergessen und im Kopf und Herzen wieder zuhause zu sein. Mannheim ist das Zentrum, der Mittelpunkt ย – an meinem Kรผhlschrank, aber viel wichtiger: in meinem Leben. Selbstgewรคhlt, selten bereut und heute, elf Jahre spรคter, wirklich glรผcklich damit.
Nun endlich, fast drei Jahre nach dem ersten neujahrsรคhnlich guten Vorsatz, diese damals weit entfernte, aber dennoch konkrete Idee eines Blogs umzusetzen, bin ich glรผcklich, froh und aufgeregt zugleich, am Tag meines 32. Geburtstags endlich loslegen zu kรถnnen. Dieser Blog soll in erster Linie unterhalten. Ich habe keine Ahnung wen, und ob er diesem Anspruch รผberhaupt gerecht werden kann, aber zu meinem 30. Geburtstag hat mir eine gute Freundin einen Satz ins Gรคstebuch geschrieben, an den ich mich lange erinnern werde: „Mit Dir gibt es kein ‚could have’“ – in Anlehnung an den damals omniprรคsenten One Day-Hype. Auch was diesen Blog angeht wollte ich nicht eines Tages, gezeichnet von den Hรคrten eines anstrengenden Lebens, vor meinem iPhone 47 sitzen und mir selbst vorwerfen, diese Idee nie umgesetzt zu haben. Das ist der eine Aspekt. Der andere ist, dass es das wundervolle Mannheim verdient hat, wert geschรคtzt zu werden – im Kleinen wie im Groรen. Das ist das Ansinnen dieser Seite: eine offene, laute Liebeserklรคrung an unsere Stadt zu sein. Blicke zu werfen auf das, was hier passiert, sich entwickelt – gerne kontrovers und wie in jeder guten Beziehung nicht frei von Konflikten und Kontroversen. Aber mit Respekt und einer tiefen Verbundenheit zu meiner Wahlheimat, die mir all die Mรถglichkeiten bot, dass zu machen, was ich will und was ich fรผr richtig hielt und halte.
Wohin die Reise geht – mit Mannheim, mir und diesem Projekt – darauf bin ich gespannt.
Gehen wir’s an, Mannheim.
Meine Heimat.
Mannheimat.
Mein besonderer Dank gilt schon jetzt an dieser Stelle meinem Freund und Kollegen Andreas Bradt, ohne dessen Engagement und Hilfsbereitschaft die Idee nie รผber den Namen hinausgekommen wรคre.
Ah subba! Des gfรคllt mia!!! Mei aldi Heimat wรคrd geehrt!!!! Grรผรe aus meiner Wahlheimat Hamburg dischdeffani
Na dann, gute Reise und viele Grรผรe von Alles Mannheim!
Thank you for sharing your seanmir on leadership & on sharing your thoughts on the french version of this worldwide movement.Let God receive the glory and let His will be done in our lives, so that we might impact others for eternity!
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