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Mannheim und sein Bier – das scheint oftmals eine Beziehung nicht ganz frei von Konflikten zu sein. Die einen lieben es und trinken nichts anderes, andere nennen es spöttisch „Friedhofswasser“ wegen der Nähe zum Hauptfriedhof und dem vermeintlichen Wasserbezug der Brauerei. Doch was ist dran an diesem Mythos?
Es ist schon ein paar Tage her, da gab es einige Sessions des von Xavier Naidoo ins Leben gerufenen „Straßenunterhaltungsdiensts“. Der ist nun wieder zurück und war heute auf dem Neuen Messplatz unterwegs.
Um Laserkraft 3D – vor vier Jahren mit „Nein, Mann“ wie Phönix aus der Asche aufgestiegen – war es zuletzt ruhiger geworden. Verdächtig ruhig. Doch die Rückkehr der Laserkraft steht bevor, die Akkus sind fast wieder voll und neues Material kündigt sich an.
Dienstagabend, ich tummele mich auf dem größten, kostenlosen Flohmarkt der Stadt. Mehr als 9.500 Besucher treiben sich hier rum, bieten Waren an oder nehmen Waren mit – und das alles kostenlos. Ja, kostenlos.
Systemgastronomie – groß in Mode seit geraumer Zeit – bevölkert auch Mannheim mehr und mehr. Jüngster Spross: das MoschMosch am Dalbergplatz. Ein stürmischer Selbstversuch.
Es ist eine der Feierstätten unserer Stadt: der Schneckenhof. Doch welchen „Schnecken“ verdankt er eigentlich seinen Namen?
Diskutiert wird über den geplanten Neubau der Mannheimer Kunsthalle schon lange, und das auf einem Niveau, das ab und an sogar der Bild-Zeitung die Schamesröte ins Gesicht treiben dürfte.
Wir leben hier. Ganz kurz oder schon unser ganzes Leben. Und es gibt Fragen, die haben ganz einfache Antworten. Und dann gibt es Fragen, die sind so trivial und naheliegend, und wir haben trotzdem keine Ahnung, wie die Antwort lautet. So geht es mir mit der Frage: Warum heißt Mannheim eigentlich Mannheim?